„STAUFFENBERG / OPERATION WALKÜRE“
30-03-09
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,
der Vorstand des Clubs von Berlin freut sich, Sie zu einer Podiumsdiskussion zum Thema
„STAUFFENBERG / OPERATION WALKÜRE“
mit
Jo Baier, Regisseur des TV-Films „Stauffenberg“,
Karl Feldmeyer, Journalist (ehem. FAZ),
Dr. Axel Smend, Vorsitzender der Stiftung 20. Juli 1944,
und Gabriela Sperl, Drehbuchautorin und Produzentin,
am Montag, dem 30. März 2009, um 20.00 Uhr
in die Clubräume in der Jägerstr. 1, 10117 Berlin, einzuladen.
Empfang ab 19.30 Uhr
Die beiden Spielfilme, die in jüngster Zeit über das missglückte Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 gedreht wurden, der deutsche TV-Film „Stauffenberg“ - mit Sebastian Koch in der Titelrolle - und der amerikanische Kinofilm „Operation Walküre“, der erst vor kurzem in die deutschen Kinos kam - mit Tom Cruise in der Hauptrolle - , werden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert und sollen als Grundlage des Gesprächs über die filmische Darstellung der historischen Ereignisse des 20. Juli 1944 dienen.
Jo Baier, Filmregisseur, Karl Feldmeyer, Journalist, Politologe und Historiker, Dr. Axel Smend, Rechtsanwalt, und Gabriela Sperl, Historikerin, Produzentin und Drehbuchautorin von u. a. den TV Produktionen „Stauffenberg“ und „Flucht und Vertreibung“, werden aus je eigenem Blickwinkel ihre Sicht auf die historischen Ereignisse sowie auf die filmische Umsetzung erläutern und miteinander über die Differenzen ihrer Sichtweisen diskutieren. Die Mitglieder und Gäste des Clubs von Berlin, darunter auch Mitglieder ehemaliger Widerstandsfamilien, sind eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen und sich aktiv einzumischen.